Mit einer medikamentösen Therapie werden Erkrankungen behandelt, die als Risikofaktoren für die Arteriosklerose gelten. Das sind z. B. Bluthochdruck, Diabetes mellitus und Fettstoffwechselstörungen. Außerdem kann durch die Einnahme von Medikamenten das Zusammenklumpen von Blutplättchen verhindert werden und so insbesondere Schlaganfällen und Herzinfarkten vorgebeugt werden.

Zur Verbesserung der Fließeigenschaft des Blutes und zur Erweiterung der kleineren Blutgefäße stehen verschiedene Medikamente zur Verfügung. Gerade in Verbindung mit einem Gehtraining kann die Mobilität der Patienten durch die Gabe von Medikamenten spürbar verbessert werden. Die Therapie erfolgt durch die Einnahme von Tabletten oder durch Infusionen.